5. FMA-Praxistagung Compliance & Geldwäscheprävention

FMA: Schwächen im Management nichtfinanzieller Risiken können Reputation und wirtschaftliche Stabilität von Finanzdienstleistern gefährden.


An der „5. FMA-Praxistagung Compliance & Geldwäscheprävention“ nahmen in Wien rund 130 Risiko- und Compliance-Manager sowie Geldwäschebeauftrage beaufsichtigter Unternehmen in Präsenz teil, gleichzeitig konnte die Veranstaltung via Livestream über die FMA-Website digital in real-time mitverfolgt werden. Die FMA-Experten berichteten dabei über die aktuellsten internationalen und nationalen regulatorischen Entwicklungen sowie aufsichtlichen Initiativen in Compliance, Conduct-Aufsicht und Geldwäscheprävention und diskutierten diese mit Vertreten der Marktpraxis. Im Fokus standen dabei: Das „Geldwäsche-Paket“ der Europäischen Union, das zum einen eine eigene EU-Aufsichtsbehörde, die AMLA (Anti-Money Laundering Authority), bringen wird. Zum anderen erstmals eine direkt anwendbare EU-Geldwäsche-Verordnung, womit das Regime zur Prävention der Geldwäscherei europaweit weitestgehend harmonisiert wird. Weitere Informationen finden sich hier.